Der NATO-Einsatz in Libyen ist (Öl-)interessengeleitet
Eine Analyse von Prof. Andreas Buro, Friedenspolitischer Sprecher des Komitees für Grundrechte und Demokratie und
Clemens Ronnefeldt, Internationaler Versöhnungsbund
Den Inhalt fassen die Überschriften des Textes zusammen
- Der Kosovo/Jugoslawienkrieg als Vorgeschichte der UN-Libyen-Resolution 1973
- In Libyen herrscht Bürgerkrieg – mit Tätern und Opfern auf beiden Seiten
- Wer gehört zur libyschen Opposition?
- Die neue Gegenregierung: An der Spitze prowestliche Marionnetten?
- Westliche Geheimdienste schon länger im Libyen-Einsatz
- Machtkampf in Europa – Durchsetzung doppelter Standards gegenüber Nicht-EUStaaten
- Zukunftsgedanken der Bundeswehr zur Ressourcensicherung
- Es gab Alternativen zum Krieg: Sarkozy zerbombte den türkischen Friedensplan
- Wie geht es weiter mit Libyen?
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