
Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!
Gedenkstunde zum Volkstrauertag 2015
Auf dem Mannheimer Hauptfriedhof wurde wurde mit Wortbeiträgen und musikalischen Beiträgen der Toten aller Kriege gedacht.
Nach der Begrüßung durch Lars Treusch vom DGB Nordbaden sprach Stadtrat Wolfgang Raufelder ein Grußwort für die Stadt. Danach hielt hielt Thomas Trüper (Stadtrat und Vetreter des AK Entmilitarisierter Volkstrauertag in der Trauerhalle eine bemerkenswerte Rede.
Zur musikalischen Anreicherung trugen Gizem Gözuacik (Gitarre und Gesang), Gayo (Kora, afrikanische Harfe und Gesang) und Ali Jabor (Oud) bei.
Text der Einladung
Die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag wird seit 1990 auf dem Mannheimer Hauptfriedhof in entmilitarisierter Form durchgeführt.Die Gestaltung liegt beim Arbeitskreis Volkstrauertag. (u. a. DGB Nordbaden, VVN-BdA, DFG-VK und freireligiöse Gemeinde).
Die ersten Jahre fand die Gedenkfeier unter Beteiligung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge statt. 1996 zog sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge aus dem Arbeitskreis zurück und veranstaltet nun nachmittags eine eigene Feier.
Wichtiger Leitgedanke der entmilitarisierten Gedenkfeier war und ist es, aller Opfer aller Kriege zu gedenken. Jedes Jahr erneut werden beim Schweigeweg Opfer von Faschismus und Kriegen in Einzelschicksalen dargestellt, um sie aus der Anonymität treten zu lassen.
Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung hat Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, übernommen.
Trauerhalle Begrüßung Miriam Walkowiak, DGB Nordbaden
Ansprache: „Flucht, Vertreibung, Deportation und Völkermord – Die Opfer mahnen zu aktiver Friedenspolitik und gerechter Weltwirtschaft“
Stadtrat Thomas Trüper, AK Entmilitarisierter Volkstrauertag
Musikalische Umrahmung: Gizem Weber mannheim refugees band
Schweigeweg zu Gedenkstätten des Friedhofs Gräberfeld der Polen „Displaced Persons nach 1945 in Mannheim“
Dr. Stanislaw Stepien
KZ-Gedenkstätte „Größte deutsche Abschiebungsaktion: die Polenaktion im Oktober 1938 – das Beispiel Mannheim“
Dr. Peter Koppenhöffer, Verein KZ-Gedenkstätte Sandhofen
Gedenkstätte am Gräberfeld der Soldaten Denen, die kein Grab haben – auf der Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrunkene Zivilisten
Otto Reger, DFG-VK
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Mannheim Hauptfriedhof Trauerhalle 11.00 Uhr:
Gedenkstunde zum Volkstrauertag
Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!
Die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag wird seit 1990 auf dem Mannheimer Hauptfriedhof in entmilitarisierter Form durchgeführt. Die Gestaltung liegt beim Arbeitskreis Volkstrauertag. (u. a. DGB Nordbaden, VVN-BdA, DFG-VK und freireligiöse Gemeinde).
Die ersten Jahre fand die Gedenkfeier unter Beteiligung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge statt. 1996 zog sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge aus dem Arbeitskreis zurück und veranstaltet nun nachmittags eine eigene Feier.
Wichtiger Leitgedanke der entmilitarisierten Gedenkfeier war und ist es, aller Opfer aller Kriege zu gedenken. Jedes Jahr erneut werden beim Schweigeweg Opfer von Faschismus und Kriegen in Einzelschicksalen dargestellt, um sie aus der Anonymität treten zu lassen.
Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung hat Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, übernommen.
Trauerhalle Begrüßung Miriam Walkowiak, DGB Nordbaden
Ansprache: „Flucht, Vertreibung, Deportation und Völkermord – Die Opfer mahnen zu aktiver Friedenspolitik und gerechter Weltwirtschaft“ Stadtrat Thomas Trüper, AK Entmilitarisierter Volkstrauertag
Musikalische Umrahmung: Gizem Weber mannheim refugees band
Schweigeweg zu Gedenkstätten des Friedhofs Gräberfeld der Polen „Displaced Persons nach 1945 in Mannheim“ Dr. Stanislaw Stepien
KZ-Gedenkstätte „Größte deutsche Abschiebungsaktion: die Polenaktion im Oktober 1938 – das Beispiel Mannheim“ Dr. Peter Koppenhöffer, Verein KZ-Gedenkstätte Sandhofen
Gedenkstätte am Gräberfeld der Soldaten Denen, die kein Grab haben – auf der Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrunkene Zivilisten Otto Reger, DFG-VK
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Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!
Die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag wird seit 1990 auf dem Mannheimer Hauptfriedhof in entmilitarisierter Form durchgeführt. Die Gestaltung liegt beim Arbeitskreis Volkstrauertag. (u. a. DGB Nordbaden, VVN-BdA, DFG-VK und freireligiöse Gemeinde).
Die ersten Jahre fand die Gedenkfeier unter Beteiligung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge statt. 1996 zog sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge aus dem Arbeitskreis zurück und veranstaltet nun nachmittags eine eigene Feier.
Wichtiger Leitgedanke der entmilitarisierten Gedenkfeier war und ist es, aller Opfer aller Kriege zu gedenken. Jedes Jahr erneut werden beim Schweigeweg Opfer von Faschismus und Kriegen in Einzelschicksalen dargestellt, um sie aus der Anonymität treten zu lassen.
Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung hat Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, übernommen.
Trauerhalle Begrüßung Miriam Walkowiak, DGB Nordbaden
Ansprache: „Flucht, Vertreibung, Deportation und Völkermord – Die Opfer mahnen zu aktiver Friedenspolitik und gerechter Weltwirtschaft“ Stadtrat Thomas Trüper, AK Entmilitarisierter Volkstrauertag
Musikalische Umrahmung: Gizem Weber mannheim refugees band
Schweigeweg zu Gedenkstätten des Friedhofs Gräberfeld der Polen „Displaced Persons nach 1945 in Mannheim“ Dr. Stanislaw Stepien
KZ-Gedenkstätte „Größte deutsche Abschiebungsaktion: die Polenaktion im Oktober 1938 – das Beispiel Mannheim“ Dr. Peter Koppenhöffer, Verein KZ-Gedenkstätte Sandhofen
Gedenkstätte am Gräberfeld der Soldaten Denen, die kein Grab haben – auf der Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrunkene Zivilisten Otto Reger, DFG-VK
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Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!
Die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag wird seit 1990 auf dem Mannheimer Hauptfriedhof in entmilitarisierter Form durchgeführt. Die Gestaltung liegt beim Arbeitskreis Volkstrauertag. (u. a. DGB Nordbaden, VVN-BdA, DFG-VK und freireligiöse Gemeinde).
Die ersten Jahre fand die Gedenkfeier unter Beteiligung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge statt. 1996 zog sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge aus dem Arbeitskreis zurück und veranstaltet nun nachmittags eine eigene Feier.
Wichtiger Leitgedanke der entmilitarisierten Gedenkfeier war und ist es, aller Opfer aller Kriege zu gedenken. Jedes Jahr erneut werden beim Schweigeweg Opfer von Faschismus und Kriegen in Einzelschicksalen dargestellt, um sie aus der Anonymität treten zu lassen.
Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung hat Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, übernommen.
Trauerhalle Begrüßung Miriam Walkowiak, DGB Nordbaden
Ansprache: „Flucht, Vertreibung, Deportation und Völkermord – Die Opfer mahnen zu aktiver Friedenspolitik und gerechter Weltwirtschaft“ Stadtrat Thomas Trüper, AK Entmilitarisierter Volkstrauertag
Musikalische Umrahmung: Gizem Weber mannheim refugees band
Schweigeweg zu Gedenkstätten des Friedhofs Gräberfeld der Polen „Displaced Persons nach 1945 in Mannheim“ Dr. Stanislaw Stepien
KZ-Gedenkstätte „Größte deutsche Abschiebungsaktion: die Polenaktion im Oktober 1938 – das Beispiel Mannheim“ Dr. Peter Koppenhöffer, Verein KZ-Gedenkstätte Sandhofen
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Die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag wird seit 1990 auf dem Mannheimer Hauptfriedhof in entmilitarisierter Form durchgeführt. Die Gestaltung liegt beim Arbeitskreis Volkstrauertag. (u. a. DGB Nordbaden, VVN-BdA, DFG-VK und freireligiöse Gemeinde).
Die ersten Jahre fand die Gedenkfeier unter Beteiligung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge statt. 1996 zog sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge aus dem Arbeitskreis zurück und veranstaltet nun nachmittags eine eigene Feier.
Wichtiger Leitgedanke der entmilitarisierten Gedenkfeier war und ist es, aller Opfer aller Kriege zu gedenken. Jedes Jahr erneut werden beim Schweigeweg Opfer von Faschismus und Kriegen in Einzelschicksalen dargestellt, um sie aus der Anonymität treten zu lassen.
Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung hat Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, übernommen.
Trauerhalle Begrüßung Miriam Walkowiak, DGB Nordbaden
Ansprache: „Flucht, Vertreibung, Deportation und Völkermord – Die Opfer mahnen zu aktiver Friedenspolitik und gerechter Weltwirtschaft“ Stadtrat Thomas Trüper, AK Entmilitarisierter Volkstrauertag
Musikalische Umrahmung: Gizem Weber mannheim refugees band
Schweigeweg zu Gedenkstätten des Friedhofs Gräberfeld der Polen „Displaced Persons nach 1945 in Mannheim“ Dr. Stanislaw Stepien
KZ-Gedenkstätte „Größte deutsche Abschiebungsaktion: die Polenaktion im Oktober 1938 – das Beispiel Mannheim“ Dr. Peter Koppenhöffer, Verein KZ-Gedenkstätte Sandhofen
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Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!
Die zentrale Gedenkfeier zum Volkstrauertag wird seit 1990 auf dem Mannheimer Hauptfriedhof in entmilitarisierter Form durchgeführt. Die Gestaltung liegt beim Arbeitskreis Volkstrauertag. (u. a. DGB Nordbaden, VVN-BdA, DFG-VK und freireligiöse Gemeinde).
Die ersten Jahre fand die Gedenkfeier unter Beteiligung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge statt. 1996 zog sich der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge aus dem Arbeitskreis zurück und veranstaltet nun nachmittags eine eigene Feier.
Wichtiger Leitgedanke der entmilitarisierten Gedenkfeier war und ist es, aller Opfer aller Kriege zu gedenken. Jedes Jahr erneut werden beim Schweigeweg Opfer von Faschismus und Kriegen in Einzelschicksalen dargestellt, um sie aus der Anonymität treten zu lassen.
Die Schirmherrschaft für diese Veranstaltung hat Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz, übernommen.
Trauerhalle Begrüßung Miriam Walkowiak, DGB Nordbaden
Ansprache: „Flucht, Vertreibung, Deportation und Völkermord – Die Opfer mahnen zu aktiver Friedenspolitik und gerechter Weltwirtschaft“ Stadtrat Thomas Trüper, AK Entmilitarisierter Volkstrauertag
Musikalische Umrahmung: Gizem Weber mannheim refugees band
Schweigeweg zu Gedenkstätten des Friedhofs Gräberfeld der Polen „Displaced Persons nach 1945 in Mannheim“ Dr. Stanislaw Stepien
KZ-Gedenkstätte „Größte deutsche Abschiebungsaktion: die Polenaktion im Oktober 1938 – das Beispiel Mannheim“ Dr. Peter Koppenhöffer, Verein KZ-Gedenkstätte Sandhofen
Gedenkstätte am Gräberfeld der Soldaten Denen, die kein Grab haben – auf der Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrunkene Zivilisten Otto Reger, DFG-VK
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